Hier präsentieren wir Euch einen typischen Ablauf einer Klassenfahrt nach Brüssel
1. Tag: Die Klasse kommt am Nachmittag an. Die Schulreise beginnt. Schüler:innen und Begleitpersonen bestaunen die Straßenzüge mit den herrschaftlich-barocken Zunfthäusern.
2. Tag: Nach dem Frühstück beginnt eine 2-stündige Stadtführung. Anschließend hat die Schulklasse die Möglichkeit das Europa-Viertels zu besuchen. Nach rechtzeitiger Voranmeldung können der Plenarsaal und die Arbeitsräume des Europäischen Parlaments von der Klasse besichtigt werden. Alternativ dazu kann der Klassenverband durch die Miniatur-Erlebniswelt „Mini-Europe“ spazieren oder einen Abstecher zum Wahrzeichen von Brüssel, zum „Atomium“, machen. Brüssel hat eine sehr aktive Comicszene, deren Aufstieg das Comic-Museum anschaulich dokumentiert.
3. Tag: Die Stadt Brüssel ist berühmt für ihre Pralinen. Bei einer Führung im Kakao- und Schokoladenmuseum werden Klassen verstehen warum. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit auf dem Flohmarkt Place du Jeu de Balle zu shoppen.
4. Tag: Die Schulklasse hat die Wahl Zeit in Antwerpen oder Brügge zu verbringen. Brügge gilt als „die Schöne“ unter den Städten Belgiens. Warum das so ist, erschließt sich den Schüler:innen bei einer Grachtenrundfahrt. Wer Rubens sagt, denkt zumeist an Antwerpen. Wie wäre es, den Spuren von Peter Paul Rubens durch das bürgerliche Antwerpen zu folgen und das Rubenshaus zu besuchen?
5. Tag: Nach dem Frühstück fährt die Klasse ab. Ankunft am Heimatort im Laufe des Tages.